Tierkommunikation

Tierkommunikation - Hellsehen MariaTierkommunikation und der 6. Sinn der TiereS

Sind Tiere von Natur aus Hellsichtig?

Viele Erzählungen berichten oft von einer Eigenschaft die anscheinend Tieren zur Verfügung steht. Es ist die Fähigkeit, Situationen schon im Vorfeld zu erkennen und bevor diese eintreten bereits zu handeln. Es gibt unzählige Zeugenaussagen, welche dieses mysteriöse Tierverhalten bestätigen können. Den Menschen fehlen für dieses Verhalten jegliche logische Erklärungen. Sogar der Wissenschaft, die sich solcher Erscheinungen annahm, kann bis heute keine vollkommen überzeugende Erklärung anbieten.

Die fünf Sinne des Menschen

Den Menschen werden üblicherweise fünf Sinne zugeordnet. Für den Geschmacksinn die Zunge, der Tastsinn über die Haut, für das Riechen die Nase, für das Hören die Ohren, und zuletzt für das sehen sind die Augen zuständig. Alle Empfindungen, welche ausserhalb dieser fünf Sinne stattfindet, werden im allgemeinen als sechster Sinn bezeichnet. Deshalb ist von übersinnlicher Wahrnehmung die Rede, wenn die Aufnahme eines Reizes nicht mit den bekannten biologischen Abläufen des menschlichen Organismus vollzogen wurde.

Die Sinneswahrnehmung der Tiere

Diverse Fische, darunter auch Haie, besitzen sensorische Fähigkeiten, die den Tieren Wahrnehmungen erlauben, die uns Menschen nicht möglich zu sein scheinen. Es ist ihnen möglich bewusst Elektrizität und Magnetismus wahrzunehmen, letzteres übrigens auch bei Hunden, die das absetzen von Kot nach dem Erdmagnetfeld ausrichten, diesbezügliche Forschungen haben bereits diese Wahrnehmungen bestätigt. Jedoch wurden bisher keine Forschungen im grösseren Umfang durchgeführt Um einiges bekannter ist dagegen der Orientierungssinn von Fledermäusen per Ultraschall, der das Fliegen im Dunkeln erlaubt, oder das Erkennen von Beutetieren mittels Infrarotstrahlen so wie es die Schlangen praktizieren.

Tierkommunikation – die Kunst dein Tier zu verstehen

Unsere Haustiere haben auch die Fähigkeit Dinge vorauszuahnen. Sie spüren schon Stunden vorher, wenn ein Gewitter kommt, oft verlassen sie dann nicht das Haus oder suchen bei uns Schutz. Viele Tierhalten, die ihre Lieblinge sehr gut kennen haben von diesem Verhalten schon profitiert oder ihr Leben dadurch gerettet.

Nach dem Tsunami 2004 zeigten Luftaufnahmen unmittelbar danach erstaunlich wenige verendete Tiere. Dafür kann es nur eine vernünftige Erklärung geben:  Ihnen war die Gefahr bewusst, somit brachten sie sich rechtzeitig in Sicherheit.

Tiere ahnen auch drohendes Unheil wie beispielsweise Unfälle oder einen bevorstehenden Tod voraus. Sie nehmen Veränderungen intuitiv wahr und scheinen zu spüren, wenn Menschen krank sind oder im Sterben liegen. Katzen scheinen dafür besonders empfänglich zu sein. So wird vielfach berichtet, dass Katzen in diesen Momenten kranken und sterbenden Menschen Gesellschaft leisten.

Fazit:

Es ist dieser sechste Sinn, welcher Tiere so zugänglich für Tierkommunikation macht und sie freuen sich, wenn sie sich uns auf diese Art mitteilen können.

 

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